RAINER BAASNER/KRISTINA KOEBE: WOZU. WAS. WIE. LITERATURRECHERCHE UND INTERNET. STUTTGART: RECLAM 2000. [PREIS: 19,90 EUR]

GEORG RÜCKRIEM/JOACHIM STARY: TECHNIKEN WISSENSCHAFTLICHEN ARBEI-TENS. BERLIN: CORNELSEN 2001. [PREIS: 19,95 EUR].

Nachdem der Markt für schulische Lernsoftware in den letzten Jahren beträchtliche Zuwachsraten erzielen konnte, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis entsprechende Programme auch für den universitären Bereich erscheinen würden. Nach CD-ROMs, die Nachschlagewerke (etwa den Killy oder den Kindler) oder umfangreiche Textkorpora (die ›Bände‹ der Digitalen Bibliothek) in elektronischer Form bereitstellen, gibt es mittlerweile auch literaturgeschichtliche Werke in Scheibenform.[1] In das Feld der wissenschaftlichen Arbeitstechniken (Recherchieren, Strukturieren, Schreiben, Präsentieren), von den Studierenden erfahrungsgemäß wenig geliebt, führen nun zwei CD-ROMs ein: Georg Rückriem und Joachim Stary haben ihren Buch-Klassiker Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens für das neue Medium adaptiert;[2] Rainer Baasner und Kristina Koebe führen multimedial in die Kunst des Recherchierens ein.

Ähnlich wie Rainer Baasners literaturgeschichtliche CD-ROMs, basiert auch wozu.was.wie. Literaturrecherche und Internet auf einer einfachen Hypertext-Struktur, die durch ein achtminütiges Video ergänzt wird. Die Einführung läuft nicht nur unter dem Windows Betriebssystem, sondern auch auf dem Apple Macintosh. Die Installation, die den Inhalt der kompletten CD-ROM (ohnehin nur 88 MB) in ein Verzeichnis kopiert, ist unproblematisch. Literaturrecherche und Internet modifiziert den Browser und verlagert die Navigationsleiste an den unteren Bildrand (Abbildung 1).

Abb. 1

Das istungewohnt und deshalb unpraktisch; wer darauf verzichten möchte, kann auch gleich die entsprechenden Indexdateien ›grund.htm‹ und ›rech.htm‹ aus dem Installationsverzeichnis aufrufen und wird dafür mit einer besseren (weil papiersparenden) Druckfunktion belohnt.

Ausgangspunkt der CD-ROM ist das Inhaltsverzeichnis, auf das über die »Inhalt«-Schaltfläche jederzeit zugegriffen werden kann (Abbildung 2).

Abb. 2

Es präsentiert die sieben Menüpunkte: »Zu dieser CD-ROM«, »Grundlagen«, »Recherche«, »Video«, »Aktualisieren«, »Hilfe« und »Beenden«. Hinter dem Menüpunkt »Aktualisieren« verbirgt sich eine nützliche Funktion: Nutzer des Programms können auf einer Seite des Reclam-Verlags ›Updates‹ des Programms herunterladen; dem Rezensenten stand das Update vom 14. Juni 2002 zur Verfügung, das tatsächlich zahlreiche Aktualisierungen enthält. Unter »Video« läßt sich eine filmbasierte Einführung in Online-Bibliothekskataloge (OPAC) abrufen, die allerdings auf dem Katalogsystem des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) basiert, mit dem auch die Bibliothek von Baasners Heimatuniversität Rostock arbeitet. Die für eine erfolgreiche Recherche notwendige Kenntnis der Feinheiten des OPACs, der etwa an den Bayerischen Universitätsbibliotheken verwendet wird, wird in dieser Kurzeinführung naturgemäß nicht vermittelt; sie ersetzt deshalb keine örtliche Bibliotheksführung.

Unter der Überschrift ›Zu dieser CD-ROM‹ erfährt der Benutzer Grundlegendes zur anvisierten Zielgruppe der CD-ROM: Die beiden Autoren haben vor allem Studierende der Neugermanistik in den ersten Semestern im Blick, sie bevorzugen Internet-Recherchen, greifen aber – »wo es nicht zu umgehen ist« – auch auf CD-ROMs zurück. Gedruckte Bibliographien werden nur als (anachronistische) Vorläufer ihrer elektronischen Versionen genannt. Das ist eindeutig zu wenig; die Problematik wird etwa bei der Diskussion der Germanistik deutlich, von der bislang nur zwei Jahrgänge auf CD-ROM vorliegen. Ein Griff ins Bibliotheksregal zur (wie es neudeutsch heißt) ›Print-Version‹ ist unumgänglich und eine gute Einführung sollte dies den Studierenden auch vermitteln. Die Autoren deuten an, daß kaum ein Studierender im Grundstudium die traditionellen ›Bücherkunden‹ und Bibliographien wirklich benutzt:

Der Einsatz neuer Medien gibt die willkommene Gelegenheit, die alten Recherchewege zu überdenken. In den geisteswissenschaftlichen Fächern gibt es eine Praxis der Recherche, die seit alters her an die fachliche Bücherkunde gebunden ist. Das Material nimmt laufend zu, neue Bücherkunden und Bibliographien kompilieren es in immer umfangreicheren Konvoluten. Aber weder eine methodische Begründung noch eine praxisgerechte Begrenzung schafft der ebenfalls zunehmenden Ratlosigkeit ungeübter Nutzer Abhilfe. In entsprechenden Handbüchern werden die Interessenten überflutet mit gut gemeinten Hinweisen und meist völlig richtigen Angaben. Vergessen wird dabei, dass sich sowohl die Medienlandschaft als auch die Archivierungs- und Kommunikationsformen in den vergangenen zwanzig Jahren gewaltig verändert haben. Kaum jemand ist heute in der Lage, die Vielfalt der traditionellen Bibliographien und Nachschlagewerke sicher zu beherrschen und daraus in ökonomischer Arbeitspraxis Wissen zu gewinnen.

Daraus leiten Baasner/Koebe allerdings die falsche Schlußfolgerung ab: nämlich auf gedruckte ›Bücherkunden‹, Spezialbibliographien und Hinweise auf Standard-Nachschlagewerke (Lexika und Einführungen) ganz zu verzichten. Man findet auf der CD-ROM nicht einmal Hinweise auf die unverzichtbaren Handbücher von Carsten Zelle oder Hansjürgen Blinn – weil es, so die Logik der Autoren, von diesen Büchern keine CD- oder Internet-Version gibt.[3] Hier wird also von der vorgeblich anachronistischen Buchform auf den Inhalt geschlossen. Gegenüber einer Schlagwortsuche im OPAC haben diese Findebücher den unbestreitbaren Vorteil, daß sie Titel nicht einfach nur wahllos anführen, sondern auch bewerten und damit eine Selektionsleistung erbringen, die gerade Studienanfängern naturgemäß schwer fällt. Der Hinweis auf die Deutsche Nationalbibliographie (oder gar die Library of Congress) ist jedenfalls nur selten wirklich hilfreich.

Gerade dort, wo die CD-ROM über eine reine Linkliste hinausgeht – wie sie, weitaus umfangreicher, auch die Erlanger Liste[4] bietet – gerät sie sehr schnell an ihre Grenzen: Das zeigt sich etwa am Hinweis auf Spezialbibliographien: Wie soll ein Studierender im Grundstudium etwa die zentralen Personalbibliographien ermitteln? Ein Blick in den ›Blinn‹ ist meist effektiver und zeitsparender als eine OPAC-Suche mit den Titelstichwörtern ›Goethe‹ und ›Bibliographie‹. Baasner/Koebe dagegen nennen nur das Handbuch von Wilhelm Totok und Rolf Weitzel, dessen letzte Auflage vor etwa zwanzig Jahren erarbeitet wurde.[5] Das ist unzureichend.

Alle wichtigen Informationen gibt es unter »Grundlagen« und »Recherche«. Unter dem ersten Menüpunkt können sich Anfänger über Strukturen und Begriffe aus dem Bereich des Bibliothekswesens informieren (etwa über den Unterschied zwischen ›selbständigen‹ und ›unselbständigen‹ Publikationen). Nützlich sind nicht zuletzt auch die Recherchebeispiele, die allerdings zugleich die Grenzen des von den beiden Autoren verfolgten Internet- und CD-ROM-zentrierten Recherchekonzepts aufzeigen. Das zeigt sich etwa an dem Recherchebeispiel zum Thema ›Die Salonkultur in Berlin um 1800‹, wo es einfach nur knapp heißt:

Das Thema ist sehr vielfältig, wird in der Forschung jedoch meist eng geführt auf die so genannten ›jüdischen Frauen der Romantik‹, Rahel Levin und Henriette Herz. Durch die Popularität der ›gender studies‹ wurde dieses Thema zu einem jüngst kanonisierten Gebiet. Daher bieten sich primär digitale Verzeichnisse für eine Erschließung der durchweg neueren Sekundärliteratur an.

Wie der Studierende allerdings erfährt, was ein ›Salon‹ überhaupt ist, kann er mit den Recherchemitteln, die ihm von der CD-ROM beigebracht werden, kaum in Erfahrung bringen (als einziges Sachlexikon wird – neben den Bänden des im Rahmen der Digitalen Bibliothek erschienenen Killy – Volker Meids Elektronisches Sachwörterbuch zur deutschen Literatur genannt). Er wird auch alleine gelassen, wenn ihm sein Seminarleiter nicht erklärt, daß Rahel Levin etwa in Killys Literaturlexikon unter ›Varnhagen‹ zu finden ist. In der genannten CD-ROM-Version des Killy gibt es zum Stichwort ›Levin‹ 42 Treffer, zu ›Rahel Levin‹ drei im Autorenlexikon, von denen allerdings keiner (!) zum Lemma führt; die wichtigen Registerbände sind in die CD-Fassung nicht eingegangen. Zu befürchten ist also eher, dass sich Studierende in der angedeuteten Vielfalt des Themas verirren.

Unter dem Punkt »Recherche« schließlich findet sich im wesentlichen die bereits genannte Linksammlung zu Inhaltsdatenbanken, Verbundkatalogen, sowie in- und ausländischen Bibliotheken. Solche Linklisten bieten inzwischen die meisten Universitätsbibliotheken und viele germanistische Institute als kostenfreie Serviceleistung an.[6]

Eine gänzlich andere Intention und ein deutlich unterschiedenes pädagogisches Konzept verfolgt die CD-ROM Techniken wissenschaftlichen Arbeitens der beiden Berliner Didaktiker Georg Rückriem und Joachim Stary. Die mit Macromedias Authorware graphisch recht aufwendig programmierte (aber nur unter Windows lauffähige) CD-ROM beantwortet, so der Text auf dem Verpackungskarton, »alle Fragen zu wissenschaftlichen Arbeitstechniken im sozial- und geisteswissenschaftlichen Studium«. Sie bietet »interaktive Übungen mit einer Fülle von Beispielen«, »zahlreiche Animationen, Filme und Grafiken«, »abwechslungsreiche Audio-Präsentationen« ebenso wie »praktische Hilfen für den Studienalltag«. Das ist sehr viel, und die CD-ROM wird sich an diesem Programm messen lassen müssen.

Abb. 3

Nach der unproblematischen Installation präsentiert sich das Programm nach dem Start mit einem Menübildschirm (Abbildung 3), der folgende fünf Unterpunkte anbietet: »Universität« (hier findet man ein mehr oder weniger nützliches, nicht immer ganz zuverlässiges Glossar mit Begriffen wie ›Professor‹ oder ›Leistungsnachweis‹), »Recherchieren«, »Lesen & Speichern«, »Schreiben« und »Präsentieren«.

Abb. 4

Das Modul »Recherchieren«, das in dem für die CD typischen Mindmap-Design gestaltet ist (Abbildung 4), soll in etwa dasselbe vermitteln wie die CD-ROM von Baasner/Koebe, ist aber nicht speziell auf die Bedürfnisse des literaturwissenschaftlichen Studiums ausgerichtet – entsprechend oberflächlicher und pauschaler sind die mitgeteilten Ratschläge. Hier wird demonstrativ auf das Internet als allein seligmachende Informationsquelle gesetzt, damit bleiben auch CD-ROMs als Informationsquelle unberücksichtigt: »Die hier praktizierte Einführung in Suchmöglichkeiten konzentriert sich ausschließlich auf Angebote im Internet.« Für die literaturwissenschaftliche Recherchepraxis reicht das bislang nicht aus. Weitere Unterpunkte gelten ›Suchmaschinen‹, ›Bibliotheken‹ (die obligatorischen Bibliotheksverzeichnisse), einer gut gemachten Einführung in die »Vorteile elektronischer Kataloge« (die allerdings auch auf deren Nachteile, etwa die bisweilen selektive Erfassung des Bestandes, eingehen könnte, vgl. Abbildung 5), ›Verbundkatalogen‹ und kostenpflichtigen Dokumentenlieferdiensten wie SUBITO. Auch hier kommt alles ein wenig zu modernistisch daher: »Auf die konventionelle Fernleihe mit Lieferscheinen und langen Wartezeiten gehen wir hier nicht ein«, heißt es etwa recht lakonisch. Der Menüpunkt über »Volltexte« (Textarchive) im Internet betont einseitig deren Chancen, geht aber auf die philologische Problematik der mangelnden Zitierfähigkeit nicht ein; hier erweist sich die CD-ROM von Baasner/Koebe als deutlich reflektierter.

Abb. 5

Das Modul »Lesen und Speichern« wendet sich dem nächsten Arbeitsschritt zu: Die recherchierten Bücher müssen auch gelesen werden (Abbildung 6).

Abb. 6

Aber wie? Studierende, zumal im Grundstudium, verzweifeln oft an Menge und Machart der Sekundärliteratur. Die CD-ROM gibt hier viele hilfreiche Ratschläge, die vom Kommunikationsprozess zwischen Leser und Autor ausgehen. Der Einsatz moderner Datenbanken wird nicht pauschal empfohlen, vielmehr gibt das Programm differenzierte Ratschläge (Abbildung 7).

Abb. 7

Auch hier ist nicht alles auf das literaturwissenschaftliche Studium übertragbar, etwa die problematische Einordnung von Bibliographien als ›Sekundärliteratur‹ (gegenüber ›originären‹ Forschungsarbeiten als ›Primärliteratur‹). Gänzlich unzureichend beantworten die Autoren schließlich die Frage, was man überhaupt lesen soll: »Lesen Sie, was Ihnen wichtig, das heisst zur Lösung Ihrer Frage bedeutsam erscheint, womit sie etwas anfangen können oder etwas, was Sie – einmal angefangen – ›fesselt‹, betroffen macht, nachdenklich stimmt, erheitert und so weiter« Solche Lese-Stimuli mögen pädagogisch sinnvoll sein, eine wissenschaftliche Hausarbeit bekommt man aber kaum zustande, wenn man diese Ratschläge befolgt.

Dann kommt das »Schreiben«: Die Mindmap, die auch hier alle Informationen zugleich strukturiert und präsentiert, beginnt mit einer Diskussion der verschiedenen Gattungen, mit denen Studierende im Laufe ihres Studiums konfrontiert werden. Auch hier sind viele Definitionen mehr als zweifelhaft beziehungsweise auf das literaturwissenschaftliche Studium nicht übertragbar – wie etwa die apodiktische Aussage, in einem Referat fände nie eine Beurteilung des Gelesenen statt. Ein Referat besitzt auch kein Titelblatt und kein Inhaltsverzeichnis – wie die Hausarbeit, auf die aber überhaupt nicht eingegangen wird. Damit allerdings wird auch der zentrale Unterschied zwischen Referat und Hausarbeit verwischt.[7] Daneben bietet das Modul die üblichen Musterseiten für Hausarbeiten und einige sehr nützliche Hinweise zur Überwindung von Schreibblockaden (Abbildung 8).

Abb. 8

Abb. 9

Die Abteilung »Präsentieren« (Abbildung 9) schließlich gibt Ratschläge für mündliche Referate; das reicht von Sprechtempo- und Sprechtechnik über den Medieneinsatz (Tafel, Overhead-Projektor) bis zu der oft gestellten Frage, ob man Referate frei halten soll (Abbildung 10). Hier gibt es gerade für Erstsemester eine Fülle von Tipps.

Abb. 10

Fazit: Die CD-ROM von Rückriem/Stary ist graphisch aufwendiger und ansprechender gestaltet. Das Navigationssystem (die Leiste in der rechten oberen Ecke des Fensters) ist durchdacht, macht die bisweilen verwirrende Gestaltung der Inhalte aber nicht immer transparent. Die CD-ROM enthält eine Reihe von interaktiven Aufgaben, die den Benutzer aktivieren, auch wenn man über die Cartoon-Ästhetik hier und da streiten kann. Die CD gerät dort an ihre Grenzen, wo es ums Fachlich-Konkrete geht, und liefert entweder Fehlinformationen oder verweist gleich an den Dozenten. Offenbar wurde die CD vor Auslieferung kaum von Kollegen anderer geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer getestet. Für das Hypertext-System von Baasner/Koebe gilt dies nicht: Ihre Informationen sind (nicht zuletzt in Seminaren) überprüft worden und überwiegend zuverlässig. Die Hypertext-Oberfläche wirkt etwas lieblos und macht nicht recht deutlich, worin der multimediale ›Mehrwert‹ dieser CD-ROM liegt. Beide Produkte allerdings erliegen der Illusion, dass sich alle Recherche-Aufgaben in den Geisteswissenschaften mit Internet und CD-ROM lösen lassen. Dass sie beide nicht vermitteln (wollen), dass es im Studium ohne das gedruckte Buch und die gedruckte Bibliographie nicht geht, gehört zu ihren unerklärlichen Schwächen. Einen reflektierten Umgang mit den neuen Medien vermittelt man Studierenden auf diese Weise jedenfalls nicht. Die Frage, ob man sich eine der beiden CDs kaufen sollte, muss – nicht zuletzt aufgrund des sehr hohen Preises von fast 20 Euro pro CD – klar verneint werden. Bibliotheken bieten ähnlich gelagerte Einführungen in die Recherchemöglichkeiten des lokalen Bibliothekssystems kostenlos an; sie haben den unschätzbaren Vorteil, dass sie auf die örtlichen Gegebenheiten eingehen.

Dietmar Till (Tübingen)

Dr. Dietmar Till
Eberhard Karls Universität Tübingen
Deutsches Seminar
Wilhelmstraße 50
D-72074 Tübingen
dietmar.till@uni-tuebingen.de


(24. März 2004)
[1] Vgl. etwa Rainer Baasner/Georg Reichard: Epochen der deutschen Literatur. Aufklärung und Empfindsamkeit. Stuttgart: Reclam 1998 [CD-ROM]; Rainer Baasner/Georg Reichard: Epochen der deutschen Literatur. Sturm und Drang. Klassik. Stuttgart: Reclam 1999. [CD-ROM]. Dazu die Rezension von Sebastian Donat. In: Jahrbuch für Computerphilologie 2 (2000). <http://computerphilologie.uni-muenchen.de/jg00/donat.html> (24.3.2004).
[2] Joachim Stary/Georg Rückriem/Norbert Franck: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Praktische Anleitung zum Erlernen wissenschaftlicher Techniken am Beispiel der Pädagogik. Paderborn u.a.: Schöningh 101997.
[3] Hansjürgen Blinn: Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft. Mit Internet- und CD-ROM-Recherche. Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag 42001; Carsten Zelle: Kurze Bücherkunde für Literaturwissenschaftler. Tübingen/Basel: Francke 1998.
[4] Erlanger Liste <http://www.erlangerliste.uni-erlangen.de> (24.3.2004).
[5] Wilhelm Totok/Rolf Weitzel: Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke. Frankfurt: Klostermann 1954. Zuletzt erschien 1984/85 die sechste Auflage, bearbeitet von Hans-Jürgen Kernchen/Dagmar Kernchen.
[6] Vgl. Hansjürgen Blinn: Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft, H200-H250. (Fußnote 3).
[7] Vgl. etwa nur die Ausführungen bei: Burkhard Moennighoff/Eckhardt Meyer-Krentler: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft. München: Fink 92001, S. 12-17.